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1205, 2023

Steuerliche Absetzbarkeit von Beerdigungskosten

12.05.23|Allgemein, Allgemeines Steuerwissen, Einkommensteuer|

Wenn ein geliebter Mensch stirbt, müssen die Hinterbliebenen nicht nur mit dem emotionalen Verlust fertigwerden, sondern auch mit den Kosten für die Beerdigung. In vielen Fällen können diese Kosten sehr hoch sein und eine finanzielle Belastung darstellen. Unter bestimmten Umständen können die Kosten jedoch von der Steuer abgesetzt werden, was eine gewisse Entlastung bieten kann.

Um als außergewöhnliche Belastung anerkannt zu werden, müssen die Beerdigungskosten einige Voraussetzungen erfüllen. Grundsätzlich können nur “angemessene” Kosten abgesetzt werden, die im direkten Zusammenhang mit dem Tod des Steuerpflichtigen stehen. Dazu gehören unter anderem der Sarg oder die Urne, der Transport des Verstorbenen, die Bestattung oder Einäscherung sowie die Grabstätte. Dabei liegt der Maximalbetrag bei 8.000 Euro für absetzbare Beerdigungskosten. Andere Kosten wie beispielsweise Trauerfeierlichkeiten, Blumenschmuck oder Bewirtungskosten können nicht abgesetzt werden.

Zudem müssen die Beerdigungskosten von den Hinterbliebenen selbst getragen werden und dürfen nicht aus dem Nachlass des Verstorbenen bezahlt werden. Eine Ausnahme hiervon gibt es nur dann, wenn der Verstorbene zu Lebzeiten eine entsprechende Verfügung getroffen hat oder eine Sterbegeldversicherung abgeschlossen hat.

Um die absetzbaren Beerdigungskosten in der Steuererklärung geltend machen zu können, müssen diese als außergewöhnliche Belastung angegeben werden. Dabei müssen die Kosten in einem angemessenen Verhältnis zum Einkommen und Vermögen der Hinterbliebenen stehen. Es empfiehlt sich, hierbei die Hilfe eines Steuerberaters oder Anwalts in Anspruch zu nehmen.

Insgesamt ist die steuerliche Absetzbarkeit von Beerdigungskosten ein komplexes Thema, bei dem viele Faktoren berücksichtigt werden müssen. Allerdings kann eine erfolgreiche Geltendmachung der Kosten eine erhebliche finanzielle Entlastung für die Hinterbliebenen bedeuten.

1404, 2023

Kurzarbeitergeld – Definition, Voraussetzungen und Rechtsgrundlagen

14.04.23|Allgemein, Lohn- und Gehaltsabrechnung|

Das Kurzarbeitergeld ist eine finanzielle Unterstützung, die Arbeitgeber während wirtschaftlich schwieriger Zeiten in Anspruch nehmen können, um Lohnkosten zu senken und gleichzeitig Arbeitsplätze zu erhalten. Die Covid-19-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig das Kurzarbeitergeld sein kann, um Unternehmen durch Krisen zu helfen. In diesem Blogartikel werde ich erklären, wozu das Kurzarbeitergeld dient, welche Voraussetzungen für die Inanspruchnahme erforderlich sind und welche rechtlichen Grundlagen dafür gelten.

Das Kurzarbeitergeld dient dazu, Arbeitgeber zu unterstützen, die aufgrund von vorübergehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten nicht in der Lage sind, ihre Arbeitnehmer vollständig zu beschäftigen. Durch das Kurzarbeitergeld können Arbeitgeber die Lohnkosten senken, indem sie die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter reduzieren, ohne sie zu entlassen. Das Kurzarbeitergeld kann dazu beitragen, dass Arbeitsplätze erhalten bleiben und die wirtschaftliche Stabilität des Unternehmens aufrechterhalten wird.

Die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme von Kurzarbeitergeld sind in Deutschland im SGB III (Sozialgesetzbuch) geregelt. Arbeitgeber müssen nachweisen, dass es aufgrund von wirtschaftlichen Gründen zu einem vorübergehenden Arbeitsausfall gekommen ist, der nicht durch andere Maßnahmen, wie Urlaub oder Überstundenabbau, ausgeglichen werden kann. Außerdem muss der Arbeitsausfall erheblich sein und mindestens 10 Prozent der Beschäftigten des Betriebs betreffen oder der Betrieb muss durch behördliche Maßnahmen, wie z.B. eine Betriebsschließung, stark eingeschränkt sein.

Um Kurzarbeitergeld zu erhalten, muss der Arbeitgeber einen Antrag bei der Agentur für Arbeit stellen. In der Regel wird das Kurzarbeitergeld für bis zu zwölf Monate gezahlt, kann jedoch in Ausnahmefällen auf bis zu 24 Monate verlängert werden.

Die Höhe des Kurzarbeitergeldes beträgt in der Regel 60 Prozent des Nettolohns (67 Prozent für Arbeitnehmer mit Kindern) und kann bei Bedarf auf bis zu 80 Prozent erhöht werden, wenn die Arbeitnehmer eine Weiterbildung während der Kurzarbeit absolvieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Kurzarbeitergeld ein wichtiges Instrument zur Unterstützung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern in Krisenzeiten ist. Die rechtlichen Grundlagen dafür sind im SGB III geregelt und die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme sind genau definiert. Durch das Kurzarbeitergeld können Unternehmen Arbeitsplätze erhalten und die wirtschaftliche Stabilität aufrechterhalten, was letztendlich allen Beteiligten zugutekommt.

1104, 2023

Wann ist eine Umsatzsteuer-ID Nummer für ein Unternehmen erforderlich?

11.04.23|Allgemein, Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer)|

Was ist eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.)?

Eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer ist eine eindeutige Nummer, die Unternehmen in der Europäischen Union (EU) zur Identifikation für Zwecke der Umsatzsteuererhebung zugewiesen wird. Sie besteht aus einem Ländercode (z.B. DE für Deutschland) und einer Kombination aus elf Ziffern. Die USt-IdNr. muss auf allen Rechnungen angegeben werden, die an Kunden innerhalb der EU ausgestellt werden.

Wann ist eine USt-IdNr. erforderlich?

Grundsätzlich ist eine USt-IdNr. für Unternehmen erforderlich, die innerhalb der EU Umsatzsteuerpflichtig sind und Waren oder Dienstleistungen an andere Unternehmen innerhalb der EU verkaufen. Eine USt-IdNr. ist auch dann erforderlich, wenn ein Unternehmen Waren oder Dienstleistungen aus anderen EU-Ländern bezieht.

Wenn das Unternehmen nur innerhalb Deutschlands Umsatzsteuerpflichtig ist, ist keine USt-IdNr. erforderlich. Wenn das Unternehmen jedoch in Deutschland ansässig ist und Waren oder Dienstleistungen an Unternehmen in anderen EU-Ländern verkauft, ist eine USt-IdNr. erforderlich.

Eine USt-IdNr. ist auch erforderlich, wenn das Unternehmen Waren oder Dienstleistungen an Unternehmen außerhalb der EU verkauft und dafür eine Erstattung der Umsatzsteuer beantragen möchte.

Wie beantragt man eine USt-IdNr.?

In Deutschland kann eine USt-IdNr. beim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) beantragt werden. Dazu muss das Unternehmen ein Formular ausfüllen und es dem BZSt zusenden. Das Formular kann online oder per Post beantragt werden. Es kann einige Wochen dauern, bis das BZSt die USt-IdNr. zuweist.

Fazit

Eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.) ist für Unternehmen erforderlich, die innerhalb der EU Umsatzsteuerpflichtig sind und Waren oder Dienstleistungen an andere Unternehmen innerhalb der EU verkaufen. Eine USt-IdNr. ist auch erforderlich, wenn ein Unternehmen Waren oder Dienstleistungen aus anderen EU-Ländern bezieht. In Deutschland kann eine USt-IdNr. beim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) beantragt werden.

3003, 2023

Umlagefähige Nebenkosten bei Vermietung und Verpachtung

30.03.23|Allgemein, Vermietung und Verpachtung|

Vermieter haben das Recht, bestimmte Nebenkosten auf ihre Mieter umzulegen. Diese Umlage ist jedoch gesetzlich reguliert und es gibt bestimmte Vorschriften, die einzuhalten sind.

Die Rechtsquellen für die Umlage von Nebenkosten auf Mieter sind im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) und der Betriebskostenverordnung (BetrKV) geregelt.

Im BGB ist geregelt, dass Vermieter ihre Mieter nur für diejenigen Kosten zur Kasse bitten dürfen, die zur “angemessenen Deckung der Betriebskosten” notwendig sind. Dazu gehören beispielsweise Kosten für Strom, Wasser, Heizung, Reinigung und Instandhaltung des Gebäudes.

Die Höhe der Umlage ist in der Betriebskostenverordnung geregelt. Hier sind festgelegt, welche Kosten umlagefähig sind und in welcher Höhe sie auf die Mieter umgelegt werden dürfen. Vermieter müssen hierbei jedoch beachten, dass sie die Kosten auf die Mieter nur anteilig umlegen dürfen, entsprechend der Größe und Ausstattung der Wohnung.

Nachfolgend finden Sie eine beispielhafte Aufstellung der umlagefähigen Nebenkosten:

  • Heizkosten
  • Stromkosten für gemeinschaftliche Anlagen (z.B. Treppenhausbeleuchtung)
  • Kosten für Wasser und Abwasser
  • Kosten für Reinigung und Instandhaltung gemeinschaftlicher Anlagen
  • Kosten für Müllentsorgung
  • Kosten für TV- und Radiogebühren
  • Kosten für die Instandhaltung und Reparatur von Aufzügen
  • Kosten für den Winterdienst (Räumung von Gehwegen und Zufahrten)

Es ist wichtig zu beachten, dass Vermieter ihre Mieter jährlich über die Höhe der umlagefähigen Nebenkosten informieren müssen. Außerdem müssen sie die Kostenabrechnungen detailliert und transparent darstellen, damit die Mieter nachvollziehen können, wofür sie bezahlen. Vermieter müssen die Nebenkostenabrechnungen spätestens bis zum Ablauf des 12. Monats nach Ende des Abrechnungszeitraums erstellen.

Falls Mieter mit den Nebenkostenabrechnungen nicht einverstanden sind, haben sie das Recht, Einspruch einzulegen. In diesem Fall müssen Vermieter beweisen, dass die umlagefähigen Kosten angemessen und berechtigt sind.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Vermieter das Recht haben, bestimmte Nebenkosten auf ihre Mieter umzulegen. Dies ist jedoch gesetzlich reguliert und es gibt bestimmte Vorschriften, die einzuhalten sind, um eine faire und transparente Kostenabrechnung sicherzustellen.

2203, 2023

Anforderungen an Bewirtungsbelege

22.03.23|Allgemein, Allgemeines Steuerwissen|

In Deutschland gibt es strenge Vorschriften und Anforderungen an Bewirtungsbelege. Diese sind wichtig, um eine ordnungsgemäße Buchführung zu gewährleisten und im Falle von Steuerprüfungen keine Probleme zu bekommen.

Grundsätzlich müssen Bewirtungsbelege alle Angaben enthalten, die für eine ordnungsgemäße Buchführung und eine korrekte steuerliche Behandlung erforderlich sind. Dazu gehören insbesondere folgende Angaben:

  1. Name und Anschrift des Bewirtenden Der Bewirtungsbeleg muss den Namen und die Anschrift des Gastgebers enthalten. Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass der Betrag der Bewirtungskosten auch tatsächlich dem Geschäftsbetrieb zugeordnet werden kann.
  2. Name und Anschrift des Bewirteten Auch der Name und die Anschrift des Bewirteten müssen auf dem Bewirtungsbeleg angegeben werden. Hierbei handelt es sich um die Person, die bewirtet wurde.
  3. Datum und Ort der Bewirtung Ebenso wichtig sind das Datum und der Ort der Bewirtung. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Bewirtungskosten auch tatsächlich in dem Jahr angesetzt werden, in dem sie angefallen sind.
  4. Art und Umfang der Bewirtung Es muss klar ersichtlich sein, welche Art von Bewirtung stattgefunden hat. Hierzu zählen insbesondere Speisen und Getränke, aber auch andere Leistungen wie zum Beispiel Unterhaltungsprogramme.
  5. Betrag der Bewirtungskosten Natürlich darf auch der Betrag der Bewirtungskosten nicht fehlen. Dieser muss eindeutig ausgewiesen sein und sich auf die tatsächlichen Kosten der Bewirtung beschränken.
  6. Angaben zur Zahlung Es muss ersichtlich sein, auf welche Weise die Bewirtungskosten beglichen wurden. Hierzu können Barzahlungen, Kartenzahlungen oder auch Überweisungen zählen.
  7. Zweck der Bewirtung Schließlich muss auch der Zweck der Bewirtung angegeben werden. Hierbei handelt es sich um den Anlass, der zur Bewirtung geführt hat. Hierzu können beispielsweise Geschäftstermine oder auch Kundenbesuche zählen.

Wenn all diese Angaben auf dem Bewirtungsbeleg enthalten sind, kann er als ordnungsgemäß angesehen werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Bewirtungskosten grundsätzlich nur dann steuerlich absetzbar sind, wenn sie betrieblich veranlasst sind. Private Bewirtungen oder auch Bewirtungen von Freunden oder Verwandten sind in der Regel nicht absetzbar.

Insgesamt lässt sich sagen, dass Bewirtungsbelege in Deutschland hohen Anforderungen unterliegen. Werden sie jedoch ordnungsgemäß geführt, können sie dazu beitragen, dass das Unternehmen steuerlich entlastet wird und eine korrekte Buchführung gewährleistet ist.

1703, 2023

Warum die umgehende Weiterleitung von Bescheiden an den Steuerberater entscheidend ist

17.03.23|Allgemein|

In der heutigen, schnelllebigen Welt, in der Informationen in Sekundenschnelle ausgetauscht werden, ist es wichtiger denn je, sich auf seine Finanzen und Steuerangelegenheiten zu konzentrieren. In diesem Zusammenhang spielt die umgehende Weiterleitung von Bescheiden an den Steuerberater eine entscheidende Rolle. In diesem Blogartikel werden wir die Gründe erläutern, warum es so wichtig ist, Bescheide ohne Verzögerung an Ihren Steuerberater weiterzuleiten.

  1. Fristen einhalten

Einer der Hauptgründe, warum eine schnelle Weiterleitung von Bescheiden an den Steuerberater wichtig ist, sind die gesetzlichen Fristen. Steuerbescheide, Mahnungen und andere offizielle Dokumente enthalten oft Fristen, die unbedingt eingehalten werden müssen. Eine verspätete Reaktion kann zu Säumniszuschlägen, Zinsen oder sogar rechtlichen Konsequenzen führen. Indem Sie Ihren Steuerberater frühzeitig über alle relevanten Informationen informieren, ermöglichen Sie ihm, schnell und effizient zu handeln und Fristen einzuhalten.

  1. Fehler vermeiden

Niemand ist unfehlbar, und das gilt auch für die Finanzbehörden. Es kann vorkommen, dass in einem Bescheid Fehler enthalten sind, die korrigiert werden müssen. Ein erfahrener Steuerberater kann solche Fehler identifizieren und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um sie zu beheben. Je früher er darüber informiert wird, desto schneller kann er reagieren und mögliche negative Folgen verhindern.

  1. Optimierung der Steuerlast

Ein weiterer wichtiger Grund für die sofortige Weiterleitung von Bescheiden ist die Optimierung der Steuerlast. Indem Sie Ihrem Steuerberater alle relevanten Informationen zur Verfügung stellen, ermöglichen Sie ihm, Ihre finanzielle Situation genau zu analysieren und mögliche Steuervorteile zu identifizieren. Dies kann zu erheblichen Einsparungen führen und Ihnen helfen, Ihre Steuerlast zu minimieren.

  1. Stressreduktion

Steuerangelegenheiten können komplex und stressig sein, besonders wenn man sie alleine bewältigen muss. Indem Sie Bescheide sofort an Ihren Steuerberater weiterleiten, delegieren Sie die Verantwortung an einen Fachmann, der die nötige Expertise besitzt, um Ihre Steuerbelange effektiv zu verwalten. Dies entlastet Sie von unnötigem Stress und gibt Ihnen die Sicherheit, dass Ihre Steuerangelegenheiten in guten Händen sind.

  1. Vertrauensvolle Zusammenarbeit

Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Ihnen und Ihrem Steuerberater ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Steuerverwaltung. Die umgehende Weiterleitung von Bescheiden trägt dazu bei, das Vertrauen zu stärken, da Ihr Steuerberater sicher sein kann, dass er stets über alle relevanten Informationen verfügt. Dies ermöglicht ihm, in Ihrem besten Interesse zu handeln und Ihnen kompetente Beratung und Unterstützung zu bieten.

Fazit

Die umgehende Weiterleitung von Bescheiden an den Steuerberater ist von entscheidender Bedeutung für eine effektive Steuerverwaltung und -planung. Die schnelle Übermittlung von Informationen ermöglicht es Ihrem Steuerberater, Fristen einzuhalten, Fehler zu identifizieren und zu korrigieren, Ihre Steuerlast zu optimieren, Stress abzubauen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aufzubauen. Dadurch profitieren Sie nicht nur von einer professionellen und kompetenten Steuerberatung, sondern stellen auch sicher, dass Ihre Finanzen und Steuerangelegenheiten in guten Händen sind.

Um das Beste aus dieser Zusammenarbeit herauszuholen, sollten Sie darauf achten, alle Bescheide und relevanten Dokumente schnell und vollständig an Ihren Steuerberater weiterzuleiten. So können Sie sich entspannt zurücklehnen und darauf vertrauen, dass Ihr Steuerberater alle notwendigen Schritte unternimmt, um Ihre Steuerlast zu minimieren und Ihre Finanzen optimal zu verwalten.